AK 4.1 Asset- und Instandhaltungsmanagement
Fokus
Der Arbeitskreis „Asset- und Instandhaltungsmanagement“ behandelt im Rahmen seines Erfahrungsaustauschs, seiner Konzeptentwicklungen, seiner Formulierung von Anforderungen an Automatisierungslösungen und seiner Beteiligung an der nationalen Normung u.a. folgende Themen:
- Umsetzungsszenarien und -konzepte für anlagennahes Asset Management
- Beschreibung von Anforderungen an Rollen und Funktionen eines Asset-Management-Systems
- Integration digitaler Herstellerinformationen in den Lifecycle-Prozess
- Beschreibungen von Instandhaltungsprozessen
- Werkzeuge zur Unterstützung der IH-Abwicklung und Asset-Bewertungen und -Dokumentation
- Gesetzliche Rahmenbedingungen sowie Normen und Richtlinien
- Anforderungen an Online- und Offline-Asset-Management-Systeme (z. B. Monitoring und Diagnose)
- Nutzung neuer Technologien
Nutzen
- Zielgerichtete Beurteilung und Beschaffung von Asset-Management-Systemen und -Komponenten
- Verfügbarkeitsoptimierung durch anlagenspezifische Anpassung der IH-Intensität
- Reduktion von Instandhaltungskosten mittels effizienter Prozesse und Einsatz anforderungsgerechter Werkzeuge
- Aktive Einflussnahme auf Normen und Standards zur Wahrung von Anwenderinteressen
- Anforderungsgerechte Entwicklung von Werkzeugen und deren Einbettung in die IH-Prozesse
- Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und damit Erhalt der „License to Operate“ von Produktionsanlagen
- Handlungshilfe zur Umsetzung eines wertorientierten Asset Managements
Empfehlungen und Arbeitsblätter
Die vom Arbeitskreis betreuten Empfehlungen (NE) und Arbeitsblätter (NA) entnehmen Sie bitte der folgenden Liste: